geb. 6. Januar 1926. Münster
Durch seinen Mitschüler Heinz Heithorn kam Alfons Lackenbrink zum Radsport. Sie sind nach der Schule oft auf der Rolle gefahren.
1941 trat Alfons dem RSV-Münster bei. Im Juni 1943 wurde er Westfalenmeister über eine Strecke von 85km von Lengerich – Ibbenbüren – Ladbergen – Kattenvenne – Lengerich.
Im August 1943 wurde er eingezogen und war beim Reichsarbeitsdienst in Holland. Dort nahm er noch einigen Jugendmeisterschaften teil. Allerdings durch mangelndes Training ohne Platzierungen. Beim Arbeitsdienst war er viel für die Reparturen der Räder zuständig und lernte sehr viel über Mechanik und Instandsetzung.
Kurz nach Kriegsende 1945 trafen sich die Radsportler erstmals wieder im Keller der Alten Sportbahn (Ohio Bar)
Einige Armateurrennen ist er danach noch gefahren. Viele davon im Reichsbahnstadion und auf der Coburg.
Er ist dem Radsport bis heute treu geblieben.